Sechs klassische Steckplätze

Neues ATX-Motherboard mit PCI-Slots

18. Mai 2017, 14:00 Uhr | Manne Kreuzer
Das „IMBA-H110“-ATX-Motherboard von ICP Deutschland verfügt über sechs PCI-Slots.
© ICP Deutschland

Bus-Standards haben in der Embedded-Welt ein langes Leben: Auch 16 Jahre nach der Definition des Peripheral-Component-Interconnect-Bus sind neue Baugruppen mit aktuellen Prozessorgenerationen erhältlich.

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Hohe Qualität und Beständigkeit spielen im Maschinen- und Anlagenbau eine übergeordnete Rolle - dies wird im Bereich Industriecomputer durch bewährte Standards gewährleistet. Das „IMBA-H110“-ATX-Motherboard von ICP Deutschland bietet daher gleich sechs PCI-Slots, arbeitet mit Intel-Prozessoren der Skylake-Generation – 14 nm Core i7/i5/i3, Pentium oder Celeron – und ist mit bis zu 64 GByte DDR4-Arbeitsspeicher ausgestattet.

Je ein Full-size-PCIe-Mini-Card-Slot und ein PCIe-x16-GbE-Steckplatz sorgen für zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten. Hinzu kommen Schnittstellen wie 2 x LAN-Ethernet, 2 x USB 2.0 und vier USB-3.0-Ports sowie sechs serielle Schnittstellen (4 x RS232, 2 x RS232/422/485). Darüber hinaus bietet das IMBA-H110 die Möglichkeit zwei unabhängige Displays mittels HDMI 1.4, DVI-I oder internem DisplayPort (iDP) anzuschließen. Dieser kann mit einem optionalen Adaptermodul auf HMDI, LVDS, VGA, DVI-D oder DP gewandelt werden. ICP bietet Kunden, die auf Langzeitverfügbarkeit der Komponeten bedacht sind, auch passende Massenspeicher, RAM und SSD aus einer Hand.

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