Marcus Lickes, Phytec Messtechnik: »Ziel unserer Entwicklung sind Module, die perfekt an die Anforderungen unserer Kunden angepass sind, dass sie Features der jeweiligen Prozessoren optimal nutzen und dabei so kompakt und serienoptimiert wie möglich sind. Hierbei wollen wir keine Kompromisse eingehen. Gleichzeitig denken wir gemeinsam mit unseren Kunden in Plattformen, um Module mit skalierbarer Performance und Upgrades zu ermöglichen. Das sichert unseren Kunden maximalen Investitionsschutz. Unsere proprietären Standards stellen außerdem Eigenschaften sicher, die wir uns selbst auferlegen – zum Beispiel eine einfache Entlötbarkeit. Damit sind Elektroniken mit Phytec-SoMs im Fall der Fälle reparierbar und damit auch mit teureren Modulen wirtschaftlich und nachhaltig im Umgang mit Ressourcen. Standard-Formfaktoren sind unserer Erfahrung nach meistens ein Kompromiss, bei dem die Schnittstellen der Prozessoren zugunsten der Kompatibilität beschnitten werden und Module größer sind, als sie sein müssten. Außerdem erfordern sie einen höheren Aufwand, um gleichverhaltende Steuersignale zu erreichen – das erfordert zusätzliche Bauteile und erhöht die Serienkosten. Proprietäre Module nutzen die Prozessorfeatures optimal aus und sind hochoptimiert in Bezug auf Design, Größe, Leistungsaufnahme und Kosten. Wir sind überzeugt, mit unseren bestehenden proprietären Ansätzen und insbesondere mit der gerade aktiven Weiterentwicklung unseres patentierten Lötstandards das bessere und innovativere Gesamtpaket zu bieten.«