Weltneuheit

Erste elektronische Seilsicherung fürs Sportklettern

14. Juni 2016, 14:02 Uhr | Karin Zühlke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Sportklettern 2.0: Die elektronische Balance zwischen Abenteuer und Sicherheit

Klettern liegt im Trend. Und das seit Jahren. Allein in Europa gibt es zwei Millionen Hobbysportler, die entweder mit Seil, Gurt und Karabiner in die Berge fahren oder in den Kletterhallen unterwegs sind. Der deutsche Markt boomt, mittlerweile ist die Zahl an Kletterhallen auf über 300 angestiegen. Parallel dazu werden immer mehr Hochseilgärten und Erlebniswelten für die ganze Familie gebaut. Wer sportlich und doch naturnah den Nervenkitzel sucht, findet im Klettersport einen perfekten Ausgleich. Die Bedeutung von Automatisierung, Komfort und Kundenerlebnis steht gerade dort im Mittelpunkt. Doch wer nicht gerade in der Gruppe unterwegs ist, ist auf einen vertrauensvollen Kletterpartner angewiesen.

Aurocos größtes Projekt im Jahr 2016 ist es, EPIC als vollautomatisches Sicherungssystem im Klettersport einzuführen. Vorstieg, Nachstieg und auch Abseilen wären damit erstmals in der Sportgeschichte alleine ohne Kletterpartner möglich. Das spricht in Europa eine große Gruppe von Hobbykletterern an, da liegt es nahe die „Crowd“ mit ins Team zu holen. Im Rahmen der im Mai startenden Crowdinvesting Kampagne auf www.conda.eu können Klettersport-Begeisterte ab ihre Zukunft mitbestimmen und sich als Investoren an der Entwicklung beteiligen.

 


  1. Erste elektronische Seilsicherung fürs Sportklettern
  2. Technische Herausforderung – die Seilführung
  3. Sportklettern 2.0: Die elektronische Balance zwischen Abenteuer und Sicherheit

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