LDS-Spulenkörper
Spulenkörper in LDS-Technik hat Norwe im Programm. Sie kommen ohne metallische Lötkontakte aus; durch Laserbearbeitung und chemische Galvanik werden die Kontakt- und Anwickelflächen gebildet. Das LDS-Verfahren verwendet besondere Kunststoffe mit Additiven. Nach einer partiellen Aktivierung mittels eines Lasers können in diesen Bereichen leitfähige Oberflächen chemisch aufgebracht werden. Die neu entwickelte Spulenkörperserie »SMD3« aus glasfaserverstärktem, vernetzten Polyamid PA 6.6 mit 0,1-µm-Goldfinish ist serienfähig. Das Standardsortiment der Spulenkörper umfasst Spulenkörper aus verschiedenen Baureihen und Serien wie EE/M, ETD/EER, RM, PQ, EC, PC, SMD, EFD, EP, U, UNI, M-EI-UI, EI, UI, Planar sowie Gehäuse und Stanzteile.
PCIM 2014: Halle , Stand