Netzwerkschrank

Findet in kleineren IT-Umgebungen Verwendung

20. Mai 2016, 8:22 Uhr | Alfred Goldbacher
Für den TE 8000 ist ein umfangreiches Zubehör weltweit lieferbar, sodass Kunden den Netzwerkschrank individuell an ihre Anforderungen vor Ort anpassen können.
© Rittal

Konzipiert als Einstiegsschrank, findet der Netzwerkschrank TE 8000 von Rittal rasch seinen Platz in kleineren IT-Umgebungen oder wird als Etagenverteiler verwendet. Die Bezeichnung TE steht dabei für Top Efficiency.

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Eine Besonderheit des Rittal-Netzwerkschranks TE 8000 ist die Konstruktion mit einem sich selbst tragenden 19-Zoll-Rahmengerüst. Das leichte Entfernen der außenliegenden Beplankungsteile während der Installation gewährleistet optimierten Zugriff auf die Installationsebene und somit das bequeme Arbeiten vor Ort. Um eine flexible Erweiterbarkeit der IT-Umgebung zu ermöglichen, können mehrere Schränke zu einer Reiheninstallation verbunden werden. Gesichert ist der Schrank nach Schutzart IP 20, bietet also ausreichend Schutz vor unbefugtem Zugriff.

Sehr flexibel ist die Belüftung realisierbar: Kunden können eine belüftete Front- und Rücktür auswählen, die beide jeweils eine maximal zu 63 Prozent offene Belüftungsfläche aufweisen. Ein mittig montiertes Deckblech auf dem Schrankdach lässt sich optional für eine passive Entlüftung mit Distanzbolzen anheben oder mit einer aktiven Lüftereinheit ausrüsten.


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