Aluminiumgehäuse

Elektronikmodule ansprechend "verpackt"

27. Juli 2012, 12:57 Uhr | Alfred Goldbacher
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

"Form follows Function!"

PrioLine
Bei PrioLine handelt es sich nicht einfach um eine Gehäuseserie, sondern um eine Komplettlösung.
© Richard Wöhr

Auch mit dem PrioLine-System (siehe Bild), einer weiteren Variante des MultiProf-Konzeptes, kommt man für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche zum passenden Gehäuse. Grundlage des PrioLine-Konzeptes ist das Prinzip „form follows function“.
Die Gestaltung des Gehäuses orientiert sich an den Gegebenheiten und Anforderungen wie Leiterplatte, Folientastatur, elektronische Bauteile und nicht umgekehrt. Die Serie bietet zudem gute EMV-Eigenschaften – ohne zusätzliche Dichtungen. Eine individuelle Befestigung der Leiterplatten auf – nach Kundenwunsch spezifizierten – Domen oder in den Einschubnuten der Grundprofile bzw. Seitenteile ist möglich. Die Deck- und Bodenbleche sowie die Seitenplatten sind abnehmbar/abschraubbar. Die Schraubkanäle sind geschlossen, dadurch kann das Gehäuse problemlos auf- und zugeschraubt werden, und es fallen keine Montage-/Schraubspäne in das Gehäuseinnere. Die Oberfläche der einzelnen Elemente kann beliebig farbig gestaltet werden, wobei natürlich auch hierbei Kombinationen möglich sind. Als Grundwerkstoffe stehen Aluminium-Profile und Platten aus Aluminium bzw. Kunststoff zur Verfügung. Eine durchgehende Design-Linie kann auch bei unterschiedlichen Abmaßen und Formen eingehalten werden.


  1. Elektronikmodule ansprechend "verpackt"
  2. "Primus inter pares!"
  3. "Form follows Function!"

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