Zugangsregulierung in Coronazeiten

Digitaler Pförtner für Conrad-Filiale

3. Juni 2020, 11:16 Uhr | Karin Zühlke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Conrad Connect als Baukastensystem vielseitig einsetzbar

Manche Kritiker halten die zusätzliche Anschaffung für unnötig. Einkaufskörbe zählen und Personal für die Einlasskontrollen abstellen, bewährt sich ihrer Meinung nach bisher doch ganz gut. Für die Dauer der Corona-Beschränkungen eine Insellösung einzukaufen, rechnet sich in ihren Augen nicht. Mit Conrad Connect ist das anders. Denn gerade hier haben flexible Plattformlösungen wie Conrad Connect, die weit über die Einzelapplikation hinausgehen, klare Vorteile und bieten eine Vielzahl smarter Unterstützungen für den Einzelhandel.

Noch mehr smarte Lösungen für Conrad in Berlin

Das findet auch Filialleiter Jochen Mädler: „Mir gefällt das Baukastensystem von Conrad Connect. Demnächst wollen wir auch einen smarten Lautsprecher von Sonos mit der Plattform verknüpfen. Sobald der digitale Pförtner meldet, dass sich eine längere Schlange bildet, kann der Lautsprecher Musik spielen oder über die Sonderangebote informieren, um die Wartezeit angenehmer zu machen. Und wenn Corona vorüber ist, werden wir die Sensoren und die Conrad Connect Plattform nutzen, um zu schauen, wie sich die Kundenströme verhalten. Beispielsweise kann der digale Pförtner eine automatische Nachricht an die Mitarbeiter schicken, dass sie eine weitere Kasse öffnen, weil eine bestimmte Anzahl an Kunden bereits ansteht.


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