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Redesign-Risiken lassen sich minimieren

15. Juni 2017, 11:19 Uhr | Von Alastair Jupp
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Die Zukunft des Obsolescence Manager

Bild 2. Mit dem neuen Manager-Tool können Entwickler auf Millionen an technischen Dokumenten zugreifen, die auf jene eingegrenzt werden, welche das jeweils ausgewählte Bauteil betreffen.
Mit dem neuen Manager-Tool können Entwickler auf Millionen an technischen Dokumenten zugreifen, die auf jene eingegrenzt werden, welche das jeweils ausgewählte Bauteil betreffen.
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Momentan ist das Tool für die frühen Phasen eines Projektzyklus gedacht – nämlich Forschung, Angebot, Kon­struk­tion und Prototyping. In Zukunft werden die Funktionen des Programmwerkzeugs noch erweitert, um auch die späteren Phasen wie Bestellung, Fertigung und Wartung abzudecken. Ergänzend dazu wird RS die Produktabdeckung des Tool in den nächsten zwölf Monaten erweitern, um weitere 200.000 bis 300.000 direkt bei RS erhältliche Produkte in die Obsoleszenz-Manager-Datenbank einbeziehen zu können.

Des Weiteren sollen noch Funktionen hinzukommen – beispielsweise für die Suche nach mehreren Teilen, für das Teilen von Teilelisten mit Kollegen und für den »One Click«-Einkauf aller auf den Teilelisten enthaltenen Komponenten. Die Board-Kon­strukteure können so direkt in den Einkaufsprozess einbezogen werden. Bei all diesen Neuerungen werden die Rückmeldungen aus der DesignSpark-Konstruktions-Community berücksichtigt. Der Vollständigkeit halber: Der RS Obsolescence Manager ist auf der DesignSpark-Webpräsenz abrufbar. 


  1. Redesign-Risiken lassen sich minimieren
  2. Die Rolle des Entwicklers
  3. Zugriff auf Millionen an Dokumenten
  4. Die Zukunft des Obsolescence Manager

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