Erweiterung des Kommunikationscontroller

Weltweit erstes Stress- und Triggermodul für CAN FD

14. Februar 2017, 15:06 Uhr | Christina Deinhardt
Stand-Alone-Controller basicCAN6153
© Göpel

Göpel electronic stellt mit dem basicCAN6153.STM erstmals ein Stress- und Triggermodul für CAN FD vor. Es kann gezielt die CAN/CAN-FD Kommunikation manipulieren und ermöglicht so genaue Protokolltests.

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Der basicCAN6153.STM von Göpel electronic kann CAN/CAN-FD-Botschaften stören und damit Error-Frames generieren. Außerdem können über den Trigger-Ausgang externe Ressourcen auf spezifische Frames gesteuert werden, bzw. über einen Trigger-Eingang ausgelöst werden.

Die Funktion des Stress- und Triggermoduls ist als erweiterte Option der Kommunikationscontroller Serie 61 verfügbar. Darauf basierend wurde der CAN-IP um entsprechende Störfunktionen erweitert. Die Parametrierung erfolgt über die Göpel electronic API. Dadurch lässt sich das Modul in anwenderspezifische Lösungen integrieren.

Die Störfunktion wird für CAN FD und das Standard-CAN-Protokoll vom basicCAN6153.STM auf einem der vier konfigurierbaren Ports unterstützt. Dem Anwender steht Ethernet als Host-Interface zur Verfügung; alternativ werden PXI, PCI und USB angeboten.


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