Honda

Unfallsimulationen in Kinoqualität

15. Oktober 2014, 17:29 Uhr | Ingo Kuss
Auf den ersten Blick ist diese Unfallsimulation kaum von einem Foto zu unterscheiden.
© Honda

Automobilhersteller nutzen schon länger leistungsfähige GPUs, um schöner aussehende Autos zu bauen. Honda setzt nun auf die Grafikbeschleuniger, um sicherere Autos zu entwickeln.

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Für eine fotorealistische Simulation von Unfallfolgen arbeiten Hondas Entwickler mit Nvidia-Quadro-Grafikprozessoren. Die Techniker bedienen sich dabei der gleichen Verfahren, wie sie bei gerenderten Filmeffekten zum Einsatz kommt. Durch die realistische Darstellung erhalten sie einen besseren und tieferen Einblick in das strukturelle Verhalten der Fahrzeuge und können so gezielt Schwachstellen identifizieren. Denn die Deformationsmuster breiten sich wie Wellen auf dem Wasser aus und sind daher durch die Simulation von Lichteffekten erheblich besser zu erkennen. Bei einer eher grafischen Darstellung gehen solche Informationen verloren.

Bei herkömmlichen grafischen Darstellungen gehen wesentliche Informationen verloren.
© Honda

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