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Simulationsmodelle einfacher zu einem Gesamtmodell integrieren

29. Juli 2014, 9:38 Uhr | Ingo Kuss
Als offener Standard vereinfacht das Functional Mock-up Interface (FMI) den Werkzeugeinsatz für spezielle Modellierungsaufgaben und die konsistente Wiederverwendung von Modellen.
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dSpace unterstützt als einer der ersten Anbieter den neuen Functional Mock-up Interface (FMI)-Standard 2.0 in seiner Werkzeugkette. FMI ist eine offene, herstellerübergreifende Schnittstelle, die eine einfache Integration von Simulationsmodellen aus verschiedenen Modellierungswerkzeugen ermöglicht.

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Die neuste Version 2.0 des FMI-Standards bietet neue Funktionen, beispielsweise das Ändern von Simulationsparametern auch während der Simulationslaufzeit sowie eine verbesserte Initialisierung, Event-Behandlung und Handhabung in Echtzeitumgebungen wie am Hardware-in-the-Loop-Simulator. dSpace unterstützt FMI 2.0 in drei Produkten: der PC-basierten Simulationsplattform Veos, dem Hardware-in-the-Loop-Simulator Scalexio sowie der Datenmanagement-Software Synect.

Durch die FMI-Unterstützung erhöht sich für den Anwender die Bandbreite der verwendbaren Modellierungswerkzeuge in Model-in-the-Loop-, Software-in-the-Loop- und Hardware-in-the-Loop-Projekten mit Veos und Scalexio. Die dSpace-Werkzeugkette soll für eine konsistente Wiederverwendbarkeit der Modellkomponenten und zugehöriger Visualisierungs-, Test- und Experimentierprojekte sorgen. Während des gesamten Entwicklungs- und Testprozesses unterstützt Synect bei der Verwaltung der entstehenden Daten inklusive der FMUs.


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