Symtavision GmbH

Entwicklungswerkzeug unterstützt jetzt AUTOSAR 4.x

20. September 2012, 15:51 Uhr | Stephan Janouch
© Symtavision

Der Echtzeitspezialist Symtavision hat Release 3.2 seiner Timing-Design- und –Verifikations-Suite SymTA/S vorgestellt. Die neue Version SymTA/S 3.2 bietet End-to-End-Distributionsanalyse und unterstützt AUTOSAR 4.x. Der ebenfalls neue TraceAnalyer 3.2 lässt sich vollständig in SymTA/S integrieren und bietet nun auch Scripting-Support.

Diesen Artikel anhören

Die neue Distributionsanalyse von SymTA/S 3.2 kann auf Gesamtsysteme angewandt werden und ermöglicht es dem Anwender, eine Typical-Case-Analyse durchzuführen, insbesondere wenn Kommunikationspfade nicht sicherheitskritisch sind. Als analytischer Zwischenschritt zwischen den Last- und Worst-Case-Analysen bietet die Distributionsanalyse eine weitere Skalierbarkeit im Rahmen der Timing-Design- und Timing-Verifikations-Möglichkeiten von SymTA/S. SymTA/S 3.2 bietet zudem vollständige Kontrolle über zeitgetriebene und ereignisgetriebene Aktivierungsketten und unterstützt Gantt-Charts auf Systemebene.
Da immer mehr Automotive-Kunden AUTOSAR 4.x einsetzen, bieten die 3.2-Versionen von SymTA/S und TraceAnalyzer nun auch eine neue XML-Import-Schnittstelle für AUTOSAR 4.x (mit den identischen Modell- und Parameter-Sets wie AUTOSAR 3.x).
Die beiden neuen Produktversionen bieten außerdem umfangreiche Workflow-Verbesserungen. Dazu zählen in erster Linie Import-, Export-, und Report-Funktionen, die zuvor ausschließlich für SymTA/S verfügbar waren. SymTA/S und TraceAnalyzer sind jetzt über ein gemeinsames Datenmodell und eine auf Eclipse basierende Benutzeroberfläche nahtlos integriert.


Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu SYMTAVISION GmbH