Jedes Watt zählt

Intelligentes Energie- und Leistungs-Management für die Autos von morgen

27. Juli 2012, 11:14 Uhr | Von Hans-Ulrich Michel, Andreas Barthels und Gregor Walla
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Die Autoren dieses Beitrags

Andreas Barthels, M.Sc. studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und an der TU München Informatik. Seit 2010 ist er im Rahmen von CAR@TUM an der Technischen Universität München am Fachgebiet für Betriebssysteme tätig.
Andreas Barthels, M.Sc. studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und an der TU München Informatik. Seit 2010 ist er im Rahmen von CAR@TUM an der Technischen Universität München am Fachgebiet für Betriebssysteme tätig.
Dipl.-Phys. Hans-Ulrich Michel studierte Physik an der Technischen Universität Darmstadt und begann 1990 bei der BMW AG im Bereich Produkt-Management Zubehör. Seit 2000 ist er bei der BMW Forschung und Technik GmbH als Projektleiter tätig und beschäf
Dipl.-Phys. Hans-Ulrich Michel studierte Physik an der Technischen Universität Darmstadt und begann 1990 bei der BMW AG im Bereich Produkt-Management Zubehör. Seit 2000 ist er bei der BMW Forschung und Technik GmbH als Projektleiter tätig.
Dipl.-Ing. Gregor Walla studierte Systeme der Informations- und Multimedia-Technik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2010 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität München am Lehrstuhl
Dipl.-Ing. Gregor Walla studierte Systeme der Informations- und Multimedia-Technik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2010 arbeitet er im Rahmen von CAR@TUM als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München.

Co-Autoren dieses Beitrags: Florian Ruf, Technische Universität München; Robert Dörfel, Technische Universität München; Joachim Froeschl, BMW Group Ottmar Sirch, BMW Group.


  1. Intelligentes Energie- und Leistungs-Management für die Autos von morgen
  2. Bestehende Ansätze zur Senkung des Energieverbrauchs
  3. Energie- und Leistungs-Management im Betriebssystem
  4. Modellbasierte Auslegung
  5. Erweitertes Scheduling
  6. Wechselwirkungen gefährden die Bordnetzstabilität
  7. Implementierung der vorgestellten Konzepte
  8. Anforderungen an die E/E-Architektur werden weiter steigen
  9. Die Autoren dieses Beitrags

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