Raycap hat mit dem ProTec T2C EV sein Portfolio an Überspannungsschutz-Komponenten für E-Auto-Ladestationen um eine kompakte Komponente erweitert. Sie findet problemlos Platz in kleinen Ladesäulen und Wallboxen.
Bei allen öffentlich zugänglichen Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge ist ein Überspannungsschutz vorgeschrieben, um im Falle eines Überspannungsereignisses Menschen und angeschlossene Fahrzeuge vor Schäden zu schützen. Doch auch im privaten Bereich, beispielsweise bei Wallboxen, ist Überspannungsschutz notwendig: Einerseits um die Investition zu schützen und andererseits Schäden am Fahrzeug sowie, schlimmstenfalls, Personen zu vermeiden.
Allerdings kann eine einzelne Überspannungsschutzlösung nicht ein komplettes Ladeszenario abdecken. Deshalb hat Raycap unterschiedliche Überspannungsschutzlösungen für diesen Bereich entwickelt: ob für den AC- oder DC-Bereich, für kleine Ladestationen im privaten und öffentlichen Bereich oder für Schnellladestationen.
Nun hat das Unternehmen sein Produktportfolio um die Komponente ProTec T2C-EV erweitert. Dieses Typ-2+3-Überspannungsschutzbauteil ist mit seiner kompakten Bauweise dafür ausgelegt, auch in kleinen Ladestationen oder Wallboxen eingesetzt zu werden.
Damit deckt ProTec T2C-EV auch private Ladestationen ab, die nicht bereits über den Hausanschluss ausreichend vor Überspannungsschäden geschützt sind. Das Bauteil lässt sich dank seiner unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten schnell und einfach installieren: Wahlweise mit Faston-Anschluss oder einem passenden Kabelset. Letzteres ermöglicht es, die Kabellängen selbst zu konfektionieren, sodass ein passgenauer und platzsparender Einbau möglich ist.