Crossover-Studie DBX Concept

Aston Martin setzt auf Lithium-Schwefel-Batterien

4. März 2015, 9:07 Uhr | Steffi Eckardt
Aston Martin hat auf dem Auto-Salon Genf 2015 die rein elektrische Studie DBX Concept vorgestellt.
© Aston Martin

Aston Martin hat auf dem diesjährigen Auto-Salon in Genf seine Crossover-Studie DBX Concept vorgestellt. Erwartet wurden die üblichen zwölf Zylinder unter einer langen Motorhaube, dazu Hinterradantrieb. Doch die Briten überraschten alle.

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Aston Martin hat in Genf sein DBX Concept enthüllt, das eine Mischung aus Supersportwagen, Gran Turismo und Luxus-SUV ist. Der Clou: Mit vier Radnabenmotoren fährt der DBX rein elektrisch. Damit sieht man dem britischen Sportwagenhersteller die Handschrift des jetzigen Aston-CEO Andy Palmer, der im September 2014 von Nissan kam, deutlich an. Für bei der Energieversorgung der Radnabenmotoren gibt es eine Überraschung. Statt Lithium-Ionen-Batterien sorgen Lithium-Schwefel-Zellen für die Energiespeicherung.

Fahrer und Beifahrer haben im DBX eigene Head-up-Displays, dazu verzichtet die Studie auf konventionelle Armaturen. Stattdessen bekommt der Fahrer alle wichtigen Fahr-Informationen auf einem Display zu sehen, das mittig im abgeflachten Lenkrad sitzt. 

Die Studie verdeutlich, was technologisch möglich ist, wird vermutlich aber nicht umgesetzt.


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