Aus dem Pilotprojekt kommen hilfreiche Rückmeldungen, die in die Verbesserung der Lösung einfließen. Die kurzen Zyklen von drei Wochen zur Veröffentlichung neuer Versionen werden weiterhin beibehalten, um möglichst früh Rückmeldungen aus dem Pilotprojekt zu erhalten und um die Benutzer zeitnah mit dringend nötigen Änderungen zu versorgen.
Reiner Fahrung arbeitet parallel zum Pilotprojekt an den Trainingsmaterialien und an einem Benutzerhandbuch. Nach zwei Monaten sehen die Mitglieder des Pilotprojektes und die ausgewählten Anwender keine Probleme mehr, die einer Einführung im Wege stehen.
Reiner Fahrung und May Leinstein erstellen gemeinsam einen Plan zur unternehmensweiten Einführung. Dabei achten sie darauf, dass die Einführung schrittweise erfolgt: Schließlich sind auch bei der Einführung Rückmeldungen von den Benutzern zu erwarten, die eingearbeitet werden müssen. Wenn zu viele Projekte gleichzeitig starten, ist die Entwicklung schnell überfordert. Zu jeder neuen Version gibt es eine Änderungsbeschreibung, die allen Nutzern zugesandt wird.
Zunächst werden alle neu startenden Projekte auf die neue Lösung umgestellt, erst danach werden noch länger laufende Projekte umgestellt. Auch hier achten Reiner Fahrung und May Leinstein darauf, dies schrittweise zu tun: Der Aufwand für Training, Migration und Unterstützung der Projekte kann nicht für alle laufenden Projekte gleichzeitig erbracht werden.