Darüber hinaus wurde an Freiwilligen der University of Nottingham getestet, welchen physischen und emotionalen Einfluss Autofahren auf den Menschen haben kann. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Menschen zu besseren Autofahrern zu machen.
Die freiwilligen Teilnehmer werden dabei verschiedenen Fahrsituationen ausgesetzt, sowohl in einer Fahrsimulation als auch direkt auf der Straße. Während des Fahrens wurden Herzschlag, Augenbewegungen und Gehirnaktivitäten gemessen, aufgezeichnet und ausgewertet. Der Versuch zeigte schwarz auf weiß, dass Fahrer in bestimmten Situationen nervös oder gestresst reagieren, beispielsweise bei starkem Verkehrsaufkommen oder größere Fahrzeuge die Sicht einschränken.