Die richtigen Stromversorgungen können den Energieverbrauch unterschiedlicher Geräte von der Beleuchtung über Motoren bis zu Prozessrechnern und Medizingeräten deutlich reduzieren - so deutlich, dass sie sich schon mittelfristig amortisieren.
Die Energiewende ist im vollen Gang. Der Umstieg auf erneuerbare Energien geht aber nicht ganz ohne Reibungsverluste vor sich - höhere Energiepreise stehen ins Haus. Dagegen hilft nur eines: Einschränkungen beim Verbrauch - oder die Effizienz der betrieblichen Verbraucher verbessern.
Vielerorts sind in Werkhallen, Labors und Büros heute noch Geräte installiert, deren überholte Technik deutlichen Spielraum für eine Verbesserung des Wirkungsgrades lässt. Wer hier ansetzt, kann Energie sparen, ohne auf etwas verzichten zu müssen, einfach durch eine Reduzierung der Verschwendung.
Beispiel gefällig: In der Beleuchtung - sei es in der Hallenbeleuchtung, am Arbeitsplatz oder im Außenbereich kommen vielfach noch Natriumdampf-, Halogen- oder gar Glühlampen zum Einsatz. Moderne LEDs verwerten die zugeführte Energie wesentlich besser. Auch die CFL-Leuchten, im Volksmund als Energiesparlampen bezeichnet, können der LED in puncto Energieeffizienz nicht das Wasser reichen. Allerdings benötigt eine LED-Lampe eine vergleichsweise aufwändige Konstantstromquelle zur Versorgung. Doch davon später mehr.