Jetzt heißt es, schnell sein: Ab sofort steht ein limitierter KfW-Fördertopf für Hausbesitzer, mit E-Auto bereit. Daher hat GreenAkku Solarstrompakete geschnürt, um Interessenten schnell Antrags-/Angebotsunterlagen zu Planung, Genehmigung und Montage einer Solarstromanlage für E-Autos anzubieten.
Eile ist geboten: Ab dem 26. September steht ein begrenzter Förderbetrag der KfW für Eigentümer von selbst genutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen, zur Verfügung. Der neue Zuschuss kann für den Kauf und Anschluss einer Solaranlage, bestehend aus einer Ladestation, Photovoltaikanlage mit Wechselrichter, einem Solarstromspeicher und Netzkabel, unter kfw.de beantragt werden.
Allerdings sollten sich Interessenten beeilen, da das Fördervolumen auf 500 Millionen Euro begrenzt ist. Die Förderungen werden chronologisch nach Antragseingang abgearbeitet. Wenn das Fördervolumen ausgeschöpft ist, erhalten Antragstellende keine Gelder.
Deshalb greift GreenAkku Interessierten mit kompletten Solarstrompaketen unter die Arme. Neben Solaranlagen für Dächer bietet GreenAkku drei verschiedene zertifizierte Solarcarports mit einer Leistung von 5,55 kWp bis 8,88 kWp für ein bis zwei E-Autos an. Diese drei Modelle sind insbesondere auf das neue KfW-Programm zugeschnitten.
Die kompletten Bausätze verfügen über alle notwendigen Zertifizierungen. So haben beispielsweise die bifazialen Glas-Glas-Module die allgemeine Zulassung beim DIBT (Deutsches Institut für Bautechnik) für Überkopfverglasung. Die edlen teillichtdurchlässigen Solarmodule und der Carport stammen aus europäischer Produktion. Die Solarspeicher bestehen aus nicht brennbaren Lithium-Eisenphosphat-Batterien.
Passend für die KfW-Förderung, also mit Solarmodulen, Wechselrichter, Lithium-Stromspeichereinheit und intelligenter Wallbox, bietet GreenAkku die Carports inklusive Anmeldung beim Netzbetreiber an. Einen Carport mit zwei Stellplätzen gibt es ab 22.000 Euro. Dieser Betrag verringert sich erheblich durch die Fördersumme von bis zu 10.200 Euro. Die Antragstellenden tragen nicht nur zur Energiewende bei, sondern reduzieren die Stromkosten ihrer Elektroautos wesentlich.
Gefördert werden von der KfW Anlagen auf selbst genutzten privaten Wohngebäuden ab 5 kWp Solarleistung und Speicher mit einer Kapazität von mindestens 5 kWh. Die Ladestation mit mindestens 11-kW-Ladestrom darf nicht öffentlich zugänglich sein. Solarmodule, Ladestation, Speicher und Wechselrichter müssen zusammen und fabrikneu bestellt werden.
Die KfW-Regularien schreiben eine zwingende Installation durch einen Fachbetrieb und die Anmeldung beim Netzbetreiber vor. GreenAkku bietet seinen Kunden bereits die Planung und Installation an. Dafür steht ein 50-köpfiges Team an Beratern, Monteuren und Elektroinstallateuren bereit.
Die Planung der Anlage wird nicht mit einem Konfigurator, sondern in persönlichen Gesprächen mit den Interessenten durchgeführt. Förderungen können nur die Besitzer des Wohnhauses beantragen, die zusätzlich über ein eigenes Elektroauto verfügen. Dazu ist die vorrangige Nutzung des PV-Stroms für das E-Fahrzeug gefordert.
Nun gilt es zuerst bei der KfW die Förderung zu beantragen, dann einen Fachbetrieb beauftragen und hinterher alle Nachweise zu erbringen. Nach Überprüfung überweist die KfW die Fördersumme anschließend auf das Konto des Antragstellenden.