Ideen und Aussagen von Herrn Heck sind m.E. richtig, müssten aber ergänzt werden um folgende Gedanken, die ich mit Partnern beim Bestreben entwickelte, Passivhäuser und Plusenergiehäuser wirtschaftlicher zu bauen als normale Häuser nach den letzten Bauvorschriften.
Wir entwickelten ein Bündel von Ideen, um unser Ziel zu erreichen, aus diesem Bündel hier nur einige wichtige Gedanken:
Durch Maßnahmen, wie in 1. bis 8. angegeben können die Kosten für Stromspeicher nach 9. extrem niedrig gehalten werden.
Unser F&E-Projekt, welches dem rechnerischen Nachweis dienen und die Machbarkeit unserer Ideen beweisen sollte, wurde bis Ende September 2008 von einem Architekturbüro teilfinanziert. Ich selbst steckte neben Ersparnissen noch 15.000,--€ herein, für die ich Privatdarlehen aufnehmen musste. Am 1.Oktober 2008 rief mich unser Partner an, um mir mitzuteilen, dass er durch die Wirtschaftskrise alle Großaufträge als storniert oder zurückgestellt betrachten müsse und deshalb unser Projekt nicht weiter finanzieren könne. Am Jahresende 2008 konnte er von vorher 22 Mitarbeitern nur noch 2 Mitarbeiter beschäftigen. Wir suchten nach anderen Investoren, fanden jedoch keine, die ergebnisoffene Arbeit zulassen wollten. Es waren Firmen, die über unser Projekt ihre eigenen Produkte besser vermarkten wollten.
Die konsequente Weiterführung dieses Projektes würde der Bauwirtschaft schneller als derzeit geplant über Jahrzehnte solide Beschäftigung mit der energetischen Sanierung des Altbaubestandes bringen.
Mit besten Grüßen
10. Heißwasserspeicher in Vakuumbehältern mit niedrigstem Wärmeverlust einbauen.Wirtschaftlichkeit von Quooker und Miscea überprüfen. www.quooker.de und www.miscea.com
11. Kaskadierbare Batteriesysteme z.B: von Fa Saft analysieren, die als Container mit 1,1 bis 2,3 MW mit Lebensdauer von angeblich 20 Kalenderjahren eingesetzt werden können, so dass man durch die Größe besonders kostengünstige Speicher für viele Ein- und Mehrfamilienhäuser hätte.
Diether Sieghart
APR@Sieghart.de; info@apr-sieghart.de