Leserbriefe: Photovoltaikanlagen im Brandfall

Abbrennen lassen bis das Feuer von selbst ausgeht!

21. Dezember 2010, 15:02 Uhr | Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Gefährlich nur bei Kellerbrand

Sicher muss das mit den PV-Anlagen bei der Brandbekämpfung bedacht werden - aber man muss die Kirche im Dorf lassen!

Bei einem normalen Einfamilienhaus brennt es wohl meist nachts und meist auch im Winter. Die Photovoltaikanlage gibt jedoch die meiste Energie Tags und im Sommer ab.

Wenn es brennt und es brennt richtig, dann ist da auch Rauch. Und wenn ordentlich Rauch vorhanden ist und wenn dann gelöscht wird, entsteht auch Wasserdampf - beides führt zu fast energielosen PV-Anlagen.

Sicher gibt es riesige PV-Anlagen auf Industriedächern und es gibt auch PV-Anlagen auf Feldern - hier muss dieses Problem in der Tat gelöst werden. Der einzige für mich nachvollziehbare Fall ist ein Kellerbrand mit Wechselrichtern im Keller und strahlendem Sonnenschein. Das ist in der Tat sehr gefährlich.

Ansonsten sehe ich es so wie mit dem Wasser: Was wäre, wenn es kein Wasser gäbe? Dann könnten die Kinder nicht schwimmen lernen - und was meinen Sie wie viele dann als Erwachsene ertrinken würden!

Viele Grüße

Helmut Jahne

jahne@stagetec.com

 

 


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  2. Geschönte Expetenmeinungen
  3. Gefährlich nur bei Kellerbrand
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  5. Besserer Wirkungsgrad = Umsatzverlust für Energieversorger?

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