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Analoge Leistungsregler integrieren 8-Bit-Mikrocontroller

6. Mai 2014, 11:53 Uhr | Irina Hübner
Die für Eingangsspannungen von 8 bis 42 V ausgelegten PWM-Regler adressieren DC/DC-Leistungswandler-Applikationen im Automotive- und Konsumerbereich.
© Microchip

Mit dem MCP19114 und dem MCP19115 präsentiert Microchip zwei digital unterstützte analoge Leistungsregler, die neben einem PWM-Controller mit integrierten Low-Side-MOSFET-Treibern einen 8-Bit-PIC-Mikrocontroller mit I²C-Schnittstelle enthalten.

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Die von Microchip vorgestellten Leistungsregler sind für Eingangsspannungen von 8 bis 42 V ausgelegt und erfüllen damit die Anforderungen für den Lastabfall in Kraftfahrzeugnetzen. Konfiguriert werden können die für DC/DC-Leistungswandler-Applikationen im Automotive- und Konsumerbereich geeigneten Regler unter anderem für Sperr- und Aufwärtswandler sowie für SEPIC-Topologien. Der MCP19114 ist im 4 mm x 4 mm großen QFN-Gehäuse mit 24 Anschlüssen untergebracht, der MCP19115 im 5 mm x 5 mm großen QFN-Gehäusen mit 24 Anschlüssen.

Zur Entwicklungsunterstützung bietet Microchip das Standalone-Entwicklungsboard ADM00578 an. Dieses soll demonstrieren, wie der MCP19114 in einer synchronen Sperrwandler-Topologie arbeitet. Der Eingangsspannungsbereich reicht von 8 bis 14 V und die Ausgangsspannung lässt sich zwischen 0 und 50 V konfigurieren. Das Board ist für die I²C-Kommunikation sowie für ICSP (In-Circuit Serial Programming) vorbereitet.

Außerdem werden die beiden Leistungsregler durch verschiedene Entwicklungswerkzeuge wie die IDE MPLAB X, den In-Circuit-Debugger PICkit 3, den Serial Analyzer PICkit und den Compiler MPLAB XC8 unterstützt.


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