Deutsche Lichtmiete

Aus für die Quecksilberdampflampe – und jetzt?

22. Januar 2015, 11:29 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Wer nicht investieren möchte, kann auch mieten

Fazit: Viele Gründe sprechen für einen Umstieg auf LEDs.

Sie schlagen die Alternativen um Längen in puncto Energieeffizienz und Wartungskosten, welche unter anderem wegen der hohen Produktlebensdauer niedrig sind.

Doch die Investition in eine neue Beleuchtungsanlage will wohl überlegt sein.

Unternehmen, die sich bei der Umrüstung nicht langfristig festlegen wollen, hinsichtlich einer Anschaffung von LEDs noch unentschieden sind oder einfach ihre Liquidität behalten wollen, können LED-Lichtsysteme für den professionellen Bereich inzwischen günstig mieten – und ihre technisch überholte Beleuchtung ohne finanzielles Risiko modernisieren.

Selbst nach Abzug der Mietkosten lassen sich beim maßgeschneiderten Mietsystem der Deutschen Lichtmiete noch 15 bis 35 Prozent der Gesamtkosten für die Beleuchtung einsparen.

Weitere Informationen sind auf der Homepage der Deutschen Lichtmiete zu finden. Dort gibt es auch ein nettes kurzes Video, das überaus anschaulich zeigt, wie man Licht mieten kann und welche Vorteile sich daraus ergeben.

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