a.b.jödden gmbh

Robuster Miniaturwegsensor

14. März 2018, 13:59 Uhr | Paulina Würth
Den Miniaturwegsensor gibt es mit drei verschiedenen Ausgängen
© a.b.jödden gmbh

Satelliten, Flugzeuge und Roboter arbeiten unter hohen Belastungen. Ein hier verwendeter Sensor muss den gleichen Belastungen standhalten können.

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Ein großer Vorteil der induktiven Wegaufnehmer von a.b.jödden ist die kontaktlose Messung. Sie ermöglicht Einsätze in Maschinen zur Materialprüfung und auf Vibrationsprüftischen. Die hohe Auflösung ermöglicht es, kleinste Wegänderungen des Stößels zu messen, nur begrenzt durch das Rauschen der integrierten Elektronik. Eine lange Lebensdauer ermöglicht den Einsatz bei sensiblen Anwendungen wie Satellitentechnik, Flugzeugen oder der Industrieautomation.

Die integrierte Elektronik wertet die Induktivitätsänderung aus, die durch die axiale Verschiebung eines NiFe-Metallkerns hervorgerufen wird. Betriebsspannungen von 5, 12 oder 24 V und der geringe Betriebsstrom ermöglichen den Einsatz auch in mobilen Systemen. Die Ausführung mit Stromausgang 4 - 20 mA ist in 2-Leitertechnik verfügbar.

Die induktiven Wegsensoren der Baureihe SM34 haben einen Gehäusedurchmesser von 10 mm, eine Aufnahme für Halterungen, kompatibel mit Messuhren und erfassen Wege von 5, 10, 15 oder 20 mm. Der elektrische Ausgang erfolgt durch einen axialen Kabelanschluss. Die Miniatursensoren in Schutzart IP67 können bei extremen Umweltbedingungen wie Ölnebel, Schlamm, Regen und Staub eingesetzt werden und widerstehen Schockbelastungen bis 250 g SRS sowie Vibrationsbelastungen bis 20 g rms.


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