Pickering Interfaces

Programmierbarer PXI-Current-Loop-Simulator

11. Dezember 2020, 12:00 Uhr | Nicole Wörner
Mit dem PXI-basierten 41-765 adressiert Pickering Interfaces den schnell wachsenden Markt der Simulationslösungen in der Industrieautomation
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Um industrielle Transceiver mit 4-bis-20-mA-Current-Loop-Schnittstelle zu simulieren, hat Pickering Interfaces den Analogausgang/Stromschleifensimulator 41-765 entwickelt.

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Das PXI-basierte Modul ermöglicht auch die Programmierung der Flankensteilheit zur effektiven Nachbildung verschiedener Sensortypen. Die neuen Simulatoren bieten mehrere Ausgangsmodi: 4 - 20 mA, 0 - 24 mA, ±24 mA, 0 - 5 V, ±5 V und ±12 V. Jeder Kanal ist mit Relais zur Fehlersimulation von Kurzschlüssen und offenen Verbindungen ausgestattet und lässt sich zur Vermeidung von Erdschleifen voll isoliert betreiben.

Die Varianten mit 4, 8, 12 oder 16 Kanälen in einem PXI-Steckplatz sind die Simulatoren mit der höchsten Packungsdichte ihres Typs. Dadurch werden PXI- oder LXI/USB-Chassis-Steckplätze für andere Instrumente frei.

Die Module können über das Chassis mit Strom versorgt oder im vollständig isolierten Modus mit einer externen Stromquelle betrieben werden. Jeder einzelne Kanal kann als Quelle oder Senke wirken und somit einen Sender oder Empfänger nachbilden.

Eine PXIe-Version des Moduls ist auf Anfrage bei Pickering Interfaces ebenfalls erhältlich. Eine benutzerfreundliche Softwareoberfläche sowie Kernel- und VISA-Treiber sind im Lieferumfang enthalten. Alle wichtigen Programmierumgebungen, einschließlich C / C ++, .NET, Python, LabVIEW und MATLAB werden unterstützt. 
 


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