National Instruments / VIP 2016

Offenheit zahlt sich aus!

27. Oktober 2016, 14:05 Uhr | Constantin Tomaras
Podiumsdiskussion auf dem Technologie- und Anwenderkongress „VIP 2016" von National Instruments.
© DESIGN&ELEKTRONIK

Knapp 700 Besucher kamen zu dem Anwenderkongress »Virtuelle Instrumente in der Praxis« von National Instruments. Im Mittelpunkt standen Neuerungen der NI-Plattformen sowie Trends und Lösungen zu Embedded-, Mess- und Automatisierungstechnik.

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Anhand ausgewählter Anwendungen wurde in der Keynote eines deutlich: Die Stärke von National Instruments (NI) liegt in den offenen Plattformen. Partner, Schlüsselkunden und Endanwender bilden zusammen mit der NI-Technologie ein riesiges Ökosystem. Laut Rahman Jamal, Global Technology & Marketing Director bei NI, werden mit diesem Ökosystem die NI-Plattformen hinreichend dynamisch, um auf die rasch veränderlichen Anforderungen unterschiedlichster Märkte adequat einzugehen.

So validiert Niels Koch, Component-Owner Radar-Systems bei Audi, Radarsensorik mithilfe der NI-Platform. Er schätzt die NI-Plattform vor allem wegen der guten Busanbindung und der Modifizierbarkeit durch einfachen Kartentausch. Die Genauigkeit der Plattform ermöglichte ihm unbekannte Fehler in der Sensorik zu finden, die selbst dem Zulieferer nicht bekannt waren. Außerdem kann er innerhalb von nur 15 Tagen nach ASIL-D Standard 10 Millionen Kilometer Testfahrt simulieren. Virtuelle Tests auf Basis solcher Ökosysteme bieten eine immer effizientere Alternative zu konventionellen Tests.


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