Als Nachfolger der USB-Messbox LabJack U12 kommt nun das neuste Modul aus der Serie heraus: der LabJack T7. Die kompakte Box im robusten, durchsichtigen Kunststoffgehäuse bietet 14 Analog-Eingänge mit der beachtlichen Mess-Auflösung von 16 bis 18 bit. Und sie bietet zahlreiche Kommunikations-Varianten: USB, Ethernet und WLAN.
Die kompakte Box von Meilhaus im robusten, durchsichtigen Kunststoffgehäuse bietet 14 Analog-Eingänge mit einer Auflösung von 16 bis 18 bit, abhängig von der Geschwindigkeit. Die Version »PRO« hat sogar einen 24 bit Low-Speed ADC für eine effektive Auflösung von 22 bit. Die Kanäle können single-ended (14 Kanäle) oder differentiell (7 Kanäle) betrieben werden. Der interne Verstärker arbeitet mit den programmierbaren Faktoren x1, x10 und x100. Die Eingangsbereiche liegen bei ±10, ±1 und ±0,1 V. Die 2 Analog-Ausgänge haben eine Auflösung von 12 bit und einen Bereich von 0 bis 5 V. Die 23 Digital-I/O-Kanäle sind multifunktional. Sie unterstützten SPI, I2C und asynchrone serielle Protokolle (nur Master) sowie Erfassung mit Software- oder Hardware-Timing.
Weitere Funktionen: PWM-Ausgabe (1 bis 32 bit) und Messung, Puls-Ausgabe, positive/negative Flanke (Capture und Compare), Highspeed-Zähler, Software-Zähler, Quadratur-Eingang u. a. Ein eingebauter Temperatur-Sensor für CJC (Kaltstellenkompensation) ist vorhanden. Für die Datenkommunikation verwendet die Box USB 2.0 und/oder TCP/IP Ethernet/LAN. Das Modell "PRO" arbeitet zusätzlich mit Wireless Ethernet 802.11b/g.
Meilhaus, Halle 11, Stand 340