Analoge USB-Messkarte

64 analoge Eingänge für Highspeed-Messapplikationen

11. Dezember 2018, 13:04 Uhr | Markus Haller
Highspeed-USB-Messkarte für OEM- und Embedded-Anwendungen aus MCCs 2600 Serie: bis zu 64 analogen Eingänge und 1 MS/s Abtastrate.
© Measurement Computing

Die USB-Messkarten aus der 2600 Serie von Measurement Computing sind für OEM- und Embedded-Applikationen mit geringen Kosten pro Kanal ausgelegt. Sie bieten bis zu 64 analoge Eingänge und eine Abtastrate von 1 MS/s.

Diesen Artikel anhören

Die 2600 Serie besteht aus vier verschiedenen Modellen mit 16 oder 64 analogen Eingängen. Je nach Modell kann der Anwender über – bis zu vier – analoge Ausgänge auch Steuerungsaufgaben ausführen. Alle Karten arbeiten mit einem 16-Bit-A/D-Umsetzer. Der Eingangsspannungsbereich von ±10 V reicht für das Auslesen der meisten Sensoren.

Die Spannungsversorgung erfolgt über den USB-Anschluss. Für eine schnelle Inbetriebnahme bekommt der Anwender mit DAQami und TracerDAQ zwei schlüsselfertige Datenlogger-Programme an die Hand. Mit ihnen kann er die grundlegenden Aufgaben einer Messkarte einfach testen, wie das Erfassen, Speichern und Visualisieren der Daten.

Konfiguriert werden die Messkarten entweder über die universelle Programmier-Bibliothek von Measurement Computing (MCC) oder mit gängiger Messtechnik-Software: Schnittstellen für LabVIEW und DASYLab sowie Matlab sind vorhanden, ebenso werden Treiber für Android, MacOS, Linux und Windows zur Verfügung gestellt.

 


Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu MCC smart GmbH

Weitere Artikel zu Zertifizierung und Prüfung