Neues Basis-Oszilloskop von Tektronix

Für Entwickler und Studenten

5. August 2016, 10:53 Uhr | Matthias Heise
Die Oszilloskope der Tektronix TBS2000-Serie können erstmals in dieser Preisklasse auch mit den Tektronix-VPI-Tastköpfen verwenden werden.
© Tektronix

Tektronix stellt mit dem TBS2000 ein neues Basis-Oszilloskop vor. Es zeichnet sich durch die nach Herstellerangaben derzeit längste Aufzeichnungsdauer und das größte Display seiner Klasse aus.

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Entwicklungsingenieure nutzen universelle Oszilloskope für das Prototyping, Debugging und die Validierung der Designs von neuen Produkten sowie für die allgemeine Fehlersuche. In der Ausbildung ermöglichen solche Oszilloskope zum Beispiel den Studenten die Durchführung praktischer Übungen in der Elektronik, wobei die Ausbilder diese Gruppen effizient betreuen und kontrollieren können.

Die TBS2000-Serie von Tektronix besteht aus Modellen mit 70 MHz oder 100 MHz Bandbreite und mit 2 oder 4 Kanälen. Auf dem 9" WVGA-Display kann das TBS2000 15 horizontale Zeitabschnitte anzeigen. Durch die Aufzeichnungslänge von 20 Millionen Punkten sowie einer Pan- und Zoom-Funktion über einen Drehknopf lassen sich Signale über eine lange Zeitdauer erfassen und einfach nach wichtigen Details durchsuchen.

Erstmals unterstützt mit dem TBS2000 ein kostengünstiges Oszilloskop von Tektronix die professionelle VPI-Tastkopf-Schnittstelle.

Die neue kontext-abhängige, konfigurierbare Hilfefunktion HelpEverywhere stellt Bildschirmtipps für wichtige Einstellungen zur Verfügung. Die Unterstützung von Wi-Fi-Sticks ermöglicht drahtlose Verbindungen, sodass die Ausbilder das Elektronik-Labor einfach einrichten oder Ingenieure über die LXI-Schnittstelle das Oszilloskop komfortabel fernsteuern können.


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