Dem Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS ist es gelungen, die Standfestigkeit von temperaturbelasteten Flugzeugtriebwerksteilen zu erhöhen. Das trägt dazu bei, dass der Kerosinverbrauch sinkt und CO2-Emissionen reduziert werden. In Kombination mit weiteren Maßnahmen ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen im Flugbetrieb.
Das Forschungsprojekt entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Triebwerkspezialisten Rolls-Royce. Erste Triebwerke mit der neuen Technologie sind bereits im Einsatz.
Am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS ist es Prof. Dr. Frank Brückner und Dipl.-Ing. Mirko Riede gelungen, die thermodynamische Effizienz von Triebwerken zu verbessern.