Oszilloskope der Einstiegsklasse

Anwenderfreundlich müssen sie sein

11. Mai 2011, 16:06 Uhr | Nicole Wörner
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Hardwarebasierte Suchfunktionen

Hilfreich zum einfachen Arbeiten mit den Scopes ist auch die hardwarebasierte Suchfunktion. Sie erlaubt es dem Anwender, in den Messdaten nach Ereignissen wie Flanken, Impulsen und verkümmerten Impulsen zu suchen. Mit ihr kann er lange Aufzeichnungen schnell durchsieben und gezielt den gewünschten Teil der Messkurve ansteuern. Die Suchkriterien lassen sich in einen Trigger kopieren, um so schneller auf ein Ereignis triggern zu können.

Im nichtflüchtigen Referenzspeicher speichern die Geräte maximal zwei Messkurven. Der Anwender kann die gespeicherten Daten aus dem Speicher auf den Bildschirm zurückholen, sie bearbeiten, Messungen an ihnen durchführen wie an Echtzeitdaten oder sie zeitlich unabhängig von der Echtzeitmessung weiter analysieren. Auch ein Vergleich der gespeicherten Kurven mit Echtzeitdaten ist möglich. Die gespeicherten Messdaten lassen sich auf ein externes USB-Speichermedium auslagern.

Und noch ein weiteres nützliches Feature hat Agilent in seine Economy-Scopes eingebaut. Um die Daten mehrerer serieller Busse zeitlich zu korrelieren, ist es hilfreich, wenn man beide Busse gleichzeitig darstellen kann. Auch dies bieten die neuen Scopes.


  1. Anwenderfreundlich müssen sie sein
  2. Hardwarebasierte Suchfunktionen
  3. Agilents Einstiegsklasse: Die InfiniiVision-2000X- und -3000X-Serie

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Keysight Technologies

Weitere Artikel zu Oszilloskope