GHz-Analysatoren

Top-Trio setzt Netzwerkanalyse-Rekordmarken

24. August 2011, 16:57 Uhr | Wolfgang Hascher
Netzwerkanalyse als Top-Technologie zeigt die Möglichkeiten moderner GHz-Messtechnik
© Elektronik

Drei neue Netzwerkanalysatoren (von Anritsu, National Instruments und Rohde & Schwarz) zeigen sehr deutlich, was die Maßstäbe in der Hochfrequenz-und Mikrowellen-Messtechnik sind: noch bessere Auswertemöglichkeiten durch umfassende Spezial-Softwarepakete, Frequenzen bis in den hohen GHz-Bereich hinein, weiter gesteigerte Messpräzision und auch noch kompaktere Geräte, sogar im Systembus-PXIe-Formfaktor.

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Seit längerem schon zeichnen sich zwei Haupttrends in der HF-Messtechnik ab, und sie gewinnen momentan noch an Bedeutung:

Erstens wird immer mehr Software und Computer-Power in das klassische Labor-Messgerät implementiert, was schon als „Embedded Computing“ in Reinkultur und in großem Stil bezeichnet werden kann. Das Arbeiten am HF-Entwickler-Labortisch wird schneller und präziser.

Und zweitens vereinfachen sich Bedienung, Auswertung und Kalibrierung. Wobei auch hier Software eine große Rolle spielt.

Die drei Top-Netzwerk-Analysatoren (im Folgenden in alphabetischer Firmen-Reihenfolge) sind hierfür ein deutliches Beispiel. Wobei auch noch der Analysator von National Instruments für einen weiteren Trend steht: hin zur Systembus-Konfiguration, im konkreten Fall PXI-Express.

Doch lesen Sie weiter.


  1. Top-Trio setzt Netzwerkanalyse-Rekordmarken
  2. Anritsu ME7838A: Praxisgerechte Bedienung und High-speed bis 125 GHz
  3. National Instruments: Rekordparameter im kompakten PXIe-Format
  4. Rohde & Schwarz: Hochpräzise 2- und 4-Tor-Analysatoren mit beachtlichem Dynamikbereich

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