Etikettendrucker

Kennzeichnung im Spital

14. April 2015, 10:47 Uhr | Marcel Consée
Etikettendrucker »Primas« für das Gesundheitswesen
© TSC Auto ID

Auch in Hygienebereichen sind Drucker vonnöten, allerdings erfordert klinische Sterilität besondere Bauformen.

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Die Thermodirektdrucker »PRIMAS 300D« und »PRIMAS 300W« (Armbanddrucker) sowie der Thermotransferdrucker »PRIMAS 300T« von TSC Auto ID verfügen über weiße, desinfektionsmittelbeständige Gehäuse und sind leicht zu reinigen – ein wichtiges Kriterium zur Einhaltung der Hygienevorschriften. Dank kompakter Abmessungen und kleiner Stellfläche lassen sie sich in räumlich beengten Umgebungen wie im Labor oder in der Krankenhaus-Station einsetzen. Die Material-Handhabung ist denkbar einfach, den aktuellen Medienvorrat haben Anwender über ein transparentes Sichtfenster jederzeit im Blick.

Mit einer Druckauflösung von 300 dpi bringen die Printer kleine Schriften und 2D-Codes präzise aufs Etikett. Zu den Standardmerkmalen zählen LCD, USB und Ethernet, für mehr Konnektivität sind optional WLAN und Bluetooth erhältlich. Die Firmware und eine 4-GBye-MicroSD-Speicherkarte sollen die IT-Administration (Fallback) erleichtern. Die Integration in gängige KIS- und LIS-Systeme gelingt mühelos, da die TSC-Drucker SAP-, Oracle- und Cerner-zertifiziert sind.

Die TSC Drucker-Kommandosprache ist EPL- und ZPL-kompatibel. Gängige Healthcare- und Armbandformate sind vorinstalliert und reduzieren den Aufwand bei der Auswahl unterschiedlicher Etiketten.

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