Editorial | Künstliche Intelligenz hält auch bei der Computertomographie immer mehr Einzug und entlastest Ärzte bei ihrer Arbeit. Ein Problem bleibt: Der Patient muss immer noch zum CT gebracht werden, nicht ganz risikofrei. Die Lösung? Naheliegend!
Liebe Leser,
mehr Patienten, mehr Untersuchungen, mehr Bilder: Ärzte müssen immer mehr CT-Scans in kürzester Zeit beurteilen. Das führt dazu, dass Auffälligkeiten übersehen werden. Künstliche Intelligenz arbeitet dagegen mit konstanter Geschwindigkeit und Leistung, weswegen in der Radiologie zunehmend auf ihre Unterstützung gesetzt wird.
Das ist schön und gut, hat aber immer noch einen Haken: Die notwendigen Patiententransporte sind mit hohem Personalbedarf und Risiken für den Patienten verbunden. Unter Umständen muss dieser von stationären auf portable Geräte umgestellt, transportiert, gescannt und wieder an die stationären Einheiten angeschlossen werden. Die Lösung? Nicht der Patient wird mobilisiert, sondern der CT-Scanner.
Viel Spaß beim Lesen!
Melanie Ehrhardt
Redakteurin Medizin+elektronik
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