Sensormodul

Wearable-Unterstüzung

14. Januar 2016, 12:01 Uhr | Marcel Consée
Das Pulsoximetrie- und Herzfrequenz-Sensormodul »MAX30102«
© Maxim

Die Technik bei den Wearable-Produkten zur Überwachung von Vitalzeichen entwickelt sich mit hohem Tempo weiter und die Analogintegration stellt ein zentrales Element dafür dar.

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System-on-Chip (SoC)- und integrierte Modullösungen ersetzen rasch diskrete, aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Designs. Der MAX30102 integriert rote und infrarote LEDs zum Aussenden von Lichtimpulsen, mit denen sich Sauerstoffsättigung (SpO2) und Herzfrequenz messen lassen.

Das integrierte Pulsoximeter- und Herzfrequenz-Messmodul »MAX30102« von Maxim soll die Entwicklung von Wearables und Healthcare-Produkten vereinfachen.

Es ist als kleines optisches Modul mit 14 Pins (5,6 mm x 3,3 mm x 1,55 mm) verfügbar und für einen Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C spezifiziert. Der Tausenderpreis liegt bei 4,13 US-$; auch ein Evaluierungssystem ist lieferbar.


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