Harte Drucke

2. April 2015, 10:50 Uhr | Marcel Consée
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Beispiele für angewandten 3-D-Druck in der Medizintechnik sind Hörgeräte, Orthopädie (Prothesen) und die Zahnmedizin.

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Zudem fördert dieses Verfahren die Entwicklung neuer Produkte, da es das Rapid-Prototyping und das Erstellen medizinischer Modelle ermöglicht. Auch das Human Tissue Engineering ist ein Bereich, in dem Fortschritte zu verzeichnen sind und zahlreiche Experimente durchgeführt werden.

Natürlich müssen die verwendeten Werkstoffe zugelassen und ihre Sicherheit für den begrenzten Kontakt mit der Haut sowie für implantierbare Anwendungen nachgewiesen sein.

Gegenwärtig sind nur wenige Werkstoffe wie Nylon 11 und Polylactide (PLA) für den begrenzten Kontakt mit Haut sowie Titan und Edelstahl für Implantationen zugelassen. Wichtig für viele Einsatzbereiche ist besonders die UV-Härtung.

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