Fasergekoppelte Laser

25. April 2013, 8:15 Uhr | Marcel Consée
© Z-LASER Optoelektronik

Geeignet für medizinische Produkte sind die Lasersysteme »ZFSM« von Z-Laser.

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Die optischen Eigenschaften der Fasern sind im Vergleich zu reinen Laserdioden besser hinsichtlich des Strahlprofils (M2~ 1,05) und der Geometrie der Abstrahlung.

Je nach verwendeter Optik können kleine und perfekt runde Punkte oder sehr dünne homogene Linien projiziert werden (z.B. 8 μm bei 30 mm Arbeitsabstand, 1/e2 und ±5% Linienhomogenität).

ZFSM trennt die Optik durch ein optisches Faserkabel von der Laserquelle mit seiner zugehörigen Elektronik. Die durch Elektronik und Laserquelle entstehende Wärme hat somit keinen direkten Einfluss auf die Optik.

Durch die Verwendung von Standard-Faser-Anschlüssen kann zudem die jeweilige Projektionsoptik innerhalb eines laufenden Systems gewechselt werden.


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