Maxim: Rapid Prototyping fürFPGAs

15 neue Peripheriemodule für FPGA-Designer

5. Juli 2012, 15:43 Uhr | Ramona Jeßberger
Die 15 Analog- und Mixed-Signal-Peripheriemodule von Maxim Integrated Products lassen sich an jeden zum Pmod-Standard kompatiblen FPGA/CPU-Erweiterungs-Port anschließen.
© Maxim Integrated Products

Minuten statt Stunden bis zum Prototyping – das versprechen die 15 neuen Peripheriemodule, die Maxim Integrated Products für den direkten Anschluss an FPGA/CPU-Erweiterungsports entsprechend dem Pmod-Standard von Digilent konzipiert hat.

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Die Routinen der Programmbeispiele lassen sich per Cut-and-Paste einfach übernehmen, so dass die Anwender den Funktionsumfang der Module schnell in ihre eigenen Projekte einbinden können. Zu den Analog- und Mixed-Signal-Funktionen gehören A/D- und D/A-Wandler, ein digitales Potentiometer, eine Echtzeituhr, ein Lichtsensor, ein Taktoszillator, ein Thermo-Interface, verschiedene Transceiver, digitale Oszillatoren, GPIO-Erweiterungen, ein LED-Interface und Relaistreiber. Die Module arbeiten im Temperaturbereich zwischen -40 und +85 °C. Das Software-Angebot umfasst auch die FPGA-Plattformen Avnet LX-9, Digilent Nexys 3 und Avnet ZEDBorad. Alle 15 Module kosten zusammen 89,95 Dollar, die Anwender können die Module aber auch einzeln bestellen.


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