Netzverstärkung

Freude, schöner Tesla-Funken

8. Oktober 2021, 9:30 Uhr | Weka now
Was hat Beethoven mit Tesla gemeinsam? Sie sind beide in unserer neuesten Folge von Netzverstärkung.
© AdobeStock/helshik

Die Woche aus der Sicht von elektroniknet

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Liebe Leserinnen und Leser,

welche Themen haben die Elektroniknet-UserInnen in den vergangenen Tagen besonders interessiert? Wer oder was sorgte für Gesprächsstoff? Und welche Meldung hat überrascht? 

Diese und weitere Fragen beantworten wir in »Netzverstärkung: Die Woche aus der Sicht von elektroniknet«. Das Videoformat fasst die Woche zusammen, bietet Hintergründe und ordnet aktuelles aus Politik & Wirtschaft für die Elektronikindustrie ein. Kurz, prägnant und mit einer erfrischenden Leichtigkeit – die perfekte Beilage für den Start ins Wochenende.

Viel Spaß beim Angucken und Nachlesen!

Netzverstärkung - Die Woche aus Sicht von elektroniknet (KW40/2021): Was haben Beethoven und Tesla gemeinsam? Sie sind beide in unserer neuesten Folge von Netzverstärkung. Viel Spaß beim Angucken! Quelle Videosequenz General Motors: © General Motors Co./CC BY-NC 3.0

Kurz & kompakt: Die Meldungen der Woche

VDMA: Chipmangel bremst Bildverarbeitungsindustrie

Die Bildverarbeitung boomt, die Auftragsbücher sind voll. Das sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen Marktanalyse des VDMA. Einzig der Chipmangel bremst, verlängerte Lieferzeiten sind die Folge. 

ITK Engineering: Der Gründer geht von Bord

Nach 27 Jahren ist Schluss. Michael Englert wird die von ihm gegründete ITK Engineering GmbH verlassen. Die Nachfolge übernimmt Dr. Frank Schmidt, bislang Mitglied der Geschäftsführung von Bosch Engineering.

Infineon: Profitabler und mehr Umsatz

Infineon ist weiterhin auf Kurs und verspricht für das neue Geschäftsjahr ein kräftiges Plus. Vorstandschef Ploss stellt ein Umsatzwachstum von 15 Prozent und eine deutlich höhere Marge in Aussicht.

Beef der Woche

Eigentlich hat Tesla gerade genug Probleme. Gegen das Genehmigungsverfahren für das Werk in Grünheide gibt es hunderte Beschwerden und in den USA droht der Streit mit Rivian zu eskalieren. Tesla wirft dem Konkurrenten vor, Mitarbeiter abzuwerben und Batterietechnologie zu stehlen.

Und wenn man glaubt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo General Motors her: Der Konzern aus Detroit will den Elektroauto-Vorreiter im Heimatmarkt vom Thron stoßen. Allerdings reden wir hier nicht von kleinen, netten E-Flitzern für die Stadt. Denn im amerikanischen Automarkt sind traditionell die großen Pickups die populärste und lukrativste Fahrzeugkategorie. Und da ist wiederum GM der Platzhirsch. Das weiß auch Tesla und kontert seinerseits mit dem futuristisch aussehenden Cybertruck.

#ralferklaert

Einer der größten Kritikpunkte bei Elektrofahrzeugen ist ja ihr Ladeverhalten, selbst das Schnell-Laden beansprucht eine gewisse Zeit. Diese Woche gab es jedoch einen Bericht, wonach sich eine Traktionsbatterie in nur 90 Sekunden wieder vollladen lässt. Ist das Problem damit nun gelöst? Die Antwort von elektroniknet-Redakteur Ralf Higgelke sehen Sie im Video. 

Unbegrenzte Unmöglichkeiten

Die 10. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist nicht irgendein beliebiges Stück, sondern eine klaffende Wunde in der Musikgeschichte. Zeitweise wurde ihre Existenz sogar angezweifelt. Erst vor rund 40 Jahren entdeckte man Fragmente und Skizzen im Nachlass des Musik-Genies. 

Und dennoch: Bis heute gilt das letzte Werk Beethovens als unvollendet. Wobei, eigentlich müsste es heißen galt. Denn mithilfe Künstlicher Intelligenz ist nun das gelungen, was dem Meister persönlich verwehrt blieb: eine 10. Sinfonie.

Eine Kostprobe gibt es hier

Bilder & Videos General Motors: General Motors Co./CC BY-NC 3.0


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