Schon 2013 war "Ultra Low Power" ein prominenter Aspekt der embedded world Conference, und auch in diesem Jahr wird dieses Thema aus zahlreichen, unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Den Anfang macht eine Session, die die Grundlagen von Ultra-Low-Power-Lösungen beschreibt (Session 05 "Designing for Ultra-Low Energy" am 25.02.). Eine Gelegenheit zum tieferen Einstieg bietet dem Interessenten dann der Workshop "Applying Optimization Techniques for Ultra-Low Power Microcontrollers" am zweiten Konferenztag (Class 07 am 26.02.). In diesem ganztägigen Hands-on-Workshop stellen sich namhafte Unternehmen den Teilnehmern und belegen in Vorträgen und vorbereiteten praktischen Übungen ihre Kompetenz in Sachen ULP.
Embedded System Design Automation
ESDA, wie die Embedded System Design Automation kurz bezeichnet wird, hat nach der erfolgreichen Premiere 2013 erneut ihren Platz im Vortragsprogramm der embedded world Conference gefunden. Die ESDA-Session (Session 13 am 26.02.) vereint die bisher wenig verknüpften Teilgebiete des Hard- und Softwareentwurfs und gibt den Blick frei auf einen systemischen Ansatz.
Android
Android ist in aller Munde. Um allen Interessierten einen gelungenen Einstieg zu ermöglichen, findet am zweiten Konferenztag die Class "Embedded Android" (Class 08 am 26.02.) statt mit Informationen zum "Android Open Source Project", zum Android-Userspace und zu den speziellen Entwicklungswerkzeugen. Ausgestattet mit diesem Wissen wird es den Teilnehmern nicht schwer fallen, den Beiträgen der Android-Session (Session 21 am 27.02.) am dritten Veranstaltungstag zu folgen. Namhafte Unternehmen präsentieren Lösungen und Lösungsvorschläge rund um diese sehr aktuelle Thematik.