i.MX-8-Entwicklungs-Kits

Bewerbungsphase für Alpha-Kits

24. August 2018, 10:43 Uhr | Manne Kreuzer
© Phytec

Ab September liefert Phytec Entwicklungs-Kits zu den i.MX-8M-, i.MX-8- (Quad Max) und i.MX-8X-Prozessoren von NXP. Wer sein Projekt bis zum 21.9.2018 bei Hersteller registriert, bewirbt sich um die ersten Kits und erhält mit dem Kauf einen Gutschein für eine Produktschulung von Phytec und NXP.

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Den Anfang machen Entwicklungs-Kits mit phyCORE-i.MX-8M-System-on-Module, die ab September in begrenzter Stückzahl und für ausgewählte Projekte zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um Vorversionen des SBC phyBOARD-Polaris, der die Grafik-Performance und Multimedia-Features des i.MX 8M-Prozessors unterstützt. Serien-Kits gibt es ab November, sobald das phyCORE-i.MX-8M-System-on-Module und der phyBOARD-Polaris-SBC Serienreife erreicht haben. Als Zubehör ist ein 10,1-Zoll-LVDS-Display erhältlich.

Erste Kits für das leistungsstarke phyCORE-i.MX-8-SoM (Quad Max) sind zur electronica geplant. Phytec entwickelt derzeit ein Rapid-Development-Kit, das alle Prozessor-Features und Schnittstellen des i.MX 8 (Quad Max) unterstützt. Es ist vor der Serieneinführung Ende des Jahres zunächst ebenfalls als Alpha-Kit erhältlich.

Parallel zu phyCORE-i.MX 8M und phyCORE-i.MX 8 (Quad Max) arbeitet Phytec auch an einem phyCORE-i.MX-8X-Modul und einem Entwicklungs-Kit. Der i.MX-8X-Prozessor verbindet hohe Performance mit niedriger Stromaufnahme. Er wurde im Hinblick auf ein günstiges Preis-/Leistungs-Verhältnis konzipiert. Dank der industriellen Schnittstellen wie beispielsweise CAN eignet sich das phyCORE-i.MX-8X-System-on-Module für gängige Industrieanwendungen.

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