TE Connectivity

Signal- und Leistungssteckverbinder für hohe Ströme

8. Januar 2013, 13:18 Uhr | Alfred Goldbacher
Erweiterte MCon-Kontaktfamilie zur Übertragung von Signalen und Leistung
© TE Connectivity

Die MCon-Kontaktfamilie von TE Connectivity eignet sich als vibrationsbeständiges Anschlusssystem (PG 17A, Gruppe 1) zur universellen Übertragung von Signalen und Leistung.

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Die bewährte MCon-1.2-Ausführung sorgt über viele Jahre hinweg für sicheren Kontakt zwischen den Steckverbindungen: Denn jede der vier unabhängigen Federlamellen im polarisierten Buchsenkontakt stellt zwei Kontaktpunkte zum Messer her – pro MCon-1.2-Kontakt sind das acht Kontaktpunkte. Diese Konstruktion stabilisiert die Lage des Messers (1,2 mm x 0,63 mm) wirksam gegen Drehbewegungen.

MCon 1.2-Steckverbinder übertragen bei 1,5 mm2 Leiterquerschnitt bis zu 14 A Strom. Inzwischen wurde die Familie um die Typen MCon 2.8, MCon 6.3 und MCon 9.5 erweitert (Leiterquerschnitte bis zu 16 mm2 und Ströme bis zu 90 A). Die Zahl der Federlamellen ist bei den größeren Ausführungen höher, sodass sich noch mehr Kontaktpunkte ergeben.

Alle Mitglieder der MCon-Familie gibt es ungedichtet und mit Tülle gedichtet. Das robuste Anschlusssystem in geschlossener Konstruktion eignet sich zur Integration in hochpolige Steckverbinder und für Einzelverbinder.

Entsprechend gedichtete Gehäuse nach VDA-Standard mit zwei bis acht Polen gibt es für fliegende Verbindungen und für Aggregatanschlüsse. Hierfür sind die Buchsenkontakte mit einer Rastlanze (LL) als primäre Sicherung verfügbar. Die sekundäre Sicherung erfolgt mittels Schieber im Gehäuse. Um die Dichtmatte in hochpoligen Verbindern nicht zu beschädigen, gibt es die Ausführung mit glattem Buchsenkörper (CB).


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