M12-Steckverbinder

Mit X-Codierung bis zu 10 GBit/s im Feld

26. November 2014, 9:20 Uhr | Ralf Higgelke
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Breite Produktpalette

Neben diesen technischen Vorteilen profitiert der industrielle Anwender vor allem von der Breite des Angebots, das ein »Vollsortimenter« und Systempartner wie Phoenix Contact bietet. Mit dem nach eigener Ansicht umfassenden und durchgängigen Produktprogramm – vom Steckverbinder über die konfektionierte Leitung und Wanddurchführung bis hin zur Geräteeinbaubuchse – steht dem Planer, Konstrukteur und Anwender ein Baukasten zur Verfügung, mit dem er seine Anlage auslegen und verkabeln kann.

Neben diesen Komponenten einer passiven Verkabelung kann der Anwender auch auf aktive Komponenten zurückgreifen, etwa auf Industrial-Ethernet-Switches. Damit ist dann auch eine Power-over-Ethernet-Übertragung (PoE) möglich. Der Anwender kann aus der Hand eines Lieferanten eine Systemlösung beziehen, bei der alle passiven und aktiven Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Beim Engineering kann er auf ein breites Spektrum an Dienstleistungen zurückgreifen, um das Design-in von Steckverbindern und 
anderen Komponenten zu vereinfachen. Hier bietet Phoenix Contact umfassendes Material wie 3-D-Daten oder Makros an, das der Anwender aus dem Internet herunterladen und in eine Engineering-Software wie »Eplan« implementieren kann.


  1. Mit X-Codierung bis zu 10 GBit/s im Feld
  2. Vorteile gegenüber der A-Codierung
  3. Breite Produktpalette

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