Printklemmen für PV-Applikationen

»Intelligent« mit der Sonne verbunden

26. Februar 2014, 10:24 Uhr | Von Anke Steinkemper
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Falls Anschlüsse angeschweißt werden

Leiterplatten- und Schweißklemmen-Anschlüsse
Die abgeleiteten Leiterplatten- und Schweißklemmen-Anschlüsse arbeiten mit dem bewährten Kontaktsystem Sunclix.
© Phoenix Contact

Auf eine andere Art der Elektronik-Kontaktierung spezialisiert ist die Sunclix-Variante PV-PTSPL-W – das W steht dabei für Welding (Schweißen). Diese Klemme wird nicht in die Leiterplatte eingelötet, sondern über eine abstehende Schweißlasche mit sogenannten Leadframes zum Beispiel per Punktschweißung verbunden (Bild 4). Leadframe-Konstruktionen sind alternativ zur Leiterplatte auch in PV-Anschlussdosen üblich. Diese Welding-Variante eignet sich ebenso wie die Leiterplattenversion für den Einsatz in der PV-Branche.

Vereinfachte Prozesse sind kosten- und zeitsparend

Auch für den Anschluss der Photovoltaik-Anschlussdose an die Kontaktbändchen (Ribbons) des PV-Moduls arbeiten Phoenix Contact und die Ritter GmbH an einer automatisierbaren Kontaktierungslösung zur Vereinfachung von Prozessen. Kulessa resümiert: „Mit der Leiterplattenklemme PTSPL 6 haben wir für unsere Mitroswitch-Anschlussdosen den richtigen Leiterplattenanschluss mit Federkraft gefunden. Zum einen passt die Klemme von den technischen Anforderungen her - Querschnitte, Strom, Spannung, Bauhöhe – zu unserer Applika­tion. Zum anderen lässt sich die geprüfte und zertifizierte Klemme automatisch sowie von Hand bestücken.“


  1. »Intelligent« mit der Sonne verbunden
  2. Eigenbedarf liegt unter 1,5 W
  3. Vorteilhaft schon vor dem Einsatz
  4. Falls Anschlüsse angeschweißt werden

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