Steckverbinder für die Leiterplatte 

Durchbruch bei der SKEDD-Direktstecktechnik? 

11. November 2016, 13:10 Uhr | Corinna Puhlmann-Hespen
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

SKEDD-Direktstecktechnik: Was bisher geschah… 

 
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Die Geburtsstunde der SKEDD-Direktstecktechnologie war im Jahr 2009. Damals hat Würth Elektronik ICS angefangen, sich systematisch mit der Frage zu beschäftigen, inwieweit eine Direktstecktechnik auf der Leiterplatte möglich ist. Das Unternehmen hat den elektrischen Kontakt sowie das Gehäusekonzept entwickelt und umfassend in akkreditierten Labors qualifiziert. Dabei standen vor allem die hohe elektrische Zuverlässigkeit, die einfache Handhabung sowie die mechanisch sicherere Verbindung zwischen Steckverbindern und Leiterplatten im Vordergrund. Parallel dazu hat das Unternehmen ein weltweit umfassendes Patentportfolio aufgebaut.

Ab 2012 ist Würth Elektronik ICS mit der neuen Technologie gezielt auf den Markt gegangen, um Kundennutzen und Leistungsfähigkeit des Systems auf den Prüfstand zu stellen. Wichtig dabei war dem Unternehmen, dass die Kunden selbst die Benchmark-Tests durchführten, um objektive und glaubwürdige Resultate zu erhalten. Bei der Markterschließung konzertierte sich Würth Elektronik ICS am Anfang auf ausgewählte Projekte mit den führenden Herstellern in den Bereichen Automotive, Industrieelektronik und Weiße Ware.

Seit 2015 läuft auch die Zusammenarbeit mit den Technologiepartnern Phoenix Contact, Lumberg und Diehl Metal Applications. 
  


  1. Durchbruch bei der SKEDD-Direktstecktechnik? 
  2. SKEDD-Komponenten von den Lizenznehmern
  3. SKEDD-Direktstecktechnik: Was bisher geschah… 

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