Microprecision Electronics

Schwache Betätigungskraft für Druck-Anwendungen

7. Juli 2015, 19:00 Uhr | Andreas Knoll
Der flüssigkeitsdichte Subminiaturschalter MP520 hat eine Betätigungskraft von max. 1 N.
© Microprecision Electronics

Viele Prozesssteuerungs-Anwendungen beruhen auf Druckwächtern als bestimmende Steuerelemente. Ein mechanischer Schalter im Inneren dient dazu, die physikalische Druckdifferenz in ein elektrisches Signal umzuwandeln.

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Für solche Anwendungen bietet Microprecision Electronics im schweizerischen Vouvry jetzt den flüssigkeitsdichten Subminiatur-Mikroschalter MP520 als Variante des Schalters MP500 an. Gemessen an der Standardversion mit max. 2,5 N Betätigungskraft habe der MP520, wie es hieß, eine geringere Betätigungskraft, nämlich max. 1 N. Die Differenzkraft betrage dabei nur 0,2 N. Der Differenzweg sei dabei kürzer als 0,05 mm, und zwar bei einer Umschaltzeit von nur 5 ms.

Die Mitglieder der Familie MP500 sind UL-61058- und EN-61058-zugelassen für eine Schaltleistung von 250 V/5 A bei einer Betriebstemperatur von -40 bis +105 °C. Sie sind mit PCB-Pins, Lötanschlüssen oder Kabel ausgestattet. Um sie an spezielle Anwendungen anzupassen, lassen sie sich kundenspezifisch gestalten. Standardmäßig werden die Schalter mit PVC-Kabel geliefert; andere Kabelvarianten sind möglich.


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