TU Chemnitz/Rutronik-Kooperation

Impedanzspektroskopie für Embedded Systeme

12. Mai 2017, 8:30 Uhr | Alfred Goldbacher
Impedanzspektroskopie für Li-Ionen-Batterien
© TU Chemnitz/Rutronik

Auf der PCIM präsentiert die Rutronik gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz ein Forschungsprojekt namens Erweiterte Monitoring- und Analyse-Funktionen im Batterie-Management-System auf Basis der Impedanzspektroskopie.

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Eine exaktere Analyse und Diagnose von Batteriesystemen als die aktuell genutzten Verfahren und damit verlässliche Prognosen z.B. zu deren RUL (remaining useful life) und State-of-Health (SoH) ermöglicht die Impedanzspektroskopie. So lassen sich beispielsweise für Elektroautos fundierte Reichweitenprognosen ermitteln. 

Bislang ist die Impedanzspektroskopie für Lithium-Ionen Batterien jedoch auf das Labor beschränkt. Doch jetzt konnte die Methode mit dem von Rutronik und TU Chemnitz durchgeführten Forschungsprojekt erstmals auch für Embedded Systeme nutzbar gemacht werden. Besonders interessant ist sie für mobile Systeme – und hier vor allem für die Elektromobilität, professionelle Werkzeuge, mobile Roboter, aber auch für medizinische Geräte und USV.    

Fachvortrag besuchen

Der Fachvortrag findet im e-mobility-Forum (Halle 6-326) am Dienstag, 16.5., und Mittwoch, 17.5., jeweils 14:30 – 15 Uhr, statt.


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