Nutzen Sie professionelle Unterstützung und externe Benchmarks, um die für Sie passende Techniken gezielt auszuwählen und nachhaltig umzusetzen. Setzen Sie konkrete Verbesserungsziele auf Quartalsbasis. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in „Lean Development“. Geben Sie den einzelnen Teams die Aufgabe, einen eigenen Maßnahmenkatalog zur Reduzierung von Verschwendung, Nacharbeit und Schnittstellenkonflikten auszuarbeiten – mit Bezug zu den unternehmensweiten Effizienzzielen. Messen Sie Ihre Performanz mit Kennzahlen wie z.B. Umsatz pro Entwickler, Wiederverwendungsrate, Fehlerrate nach der Integration. Achten Sie darauf, dass agile Techniken nicht zu Beliebigkeit führen.
Stellen Sie Ihre Projekte auf den Prüfstand: Wo gibt es Reibungsverluste, was demotiviert Teams, wo werden Arbeitsergebnisse zu oft angepackt? Optimieren Sie Workflows und die zugehörigen Werkzeuge schrittweise, mit einer übergreifenden Strategie, inkrementellen Zielen und einer zukunftsfähigen Architektur. Beachten Sie, dass effiziente und wirkungsvolle Werkzeuglösungen kompetente Mitarbeiter und fähige Prozesse benötigen. Wenden Sie professionelles Veränderungsmanagement an.
Spezifizieren Sie prüfbare Qualitätsanforderungen sowie die zugehörigen Maßnahmen zur Umsetzung und Absicherung durchgängig aus Systemsicht, bevor einzelne Funktionen definiert werden. Achten Sie bei der Einführung agiler Methoden darauf, dass sie nicht die mühevoll erreichte Qualitätskultur in Frage stellen. Sorgen Sie für eine hohe Disziplin in der Umsetzung, indem Sie die Projekte transparent machen. Reduzieren Sie die Overheads überlappender Validierungsschritte.