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TargetLink 3.5 unterstützt AUTOSAR 4.1.1.

16. Januar 2014, 16:13 Uhr | Steffi Eckardt
Die Version 3.5 des dSpace Serien-Code-Generators TargetLink bietet Unterstützung von Simulink-Aufzählungsdatentypen (Enums) zur Verbesserung der Lesbarkeit und Wartbarkeit entwickelter Modelle.

Werkzeughersteller dSpace hat die Version 3.5 seines Serien-Code-Generators TargetLink vorgestellt, der Simulink-Aufzählungsdatentypen zur Verbesserung der Lesbarkeit und Wartbarkeit entwickelter Modelle unterstützt.

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TargetLink 3.5 unterstützt die AUTOSAR-Version 4.1.1. Durch die Generierung mehrfach-instanziierbarer Software-Komponenten lassen sich Steuergeräteressourcen und Testaufwände sparen. Zudem werden Installationsdateien einerseits und projektspezifische Erweiterungen andererseits mit TargetLink 3.5 sauber getrennt. Dadurch bietet dSpace TargetLink nicht nur eine erhöhte Prozesssicherheit und Transparenz, sondern auch ein vereinfachtes Arbeiten in großen, verteilten Arbeitsgruppen.

Ein neuer TargetLink-Generierungsreport dient dem leichteren Auffinden von Fehlspezifikationen sowie der Inspektion von Warnungen und Hinweisen bei der Code-Generierung. Weitere Verbesserungen, vor allem im Bereich der Code-Effizienz, Variantierung von Modellen sowie der Benutzerfreundlichkeit, runden dieses TargetLink-Release ab.


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