Wallbox von Myenergy

So viel Solarstrom wie möglich, so wenig Netzstrom wie nötig

23. Oktober 2023, 13:51 Uhr | Irina Hübner
© OpenClipart-Vectors | Pixabay

Durch die Nutzung von PV-Überschussenergie wird Elektromobilität noch nachhaltiger. Genau das macht Myenergy, ein britischer Hersteller für smarte Energielösungen, auch mit wenigen Sonnenstunden in der kalten Jahreszeit möglich.

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Das aktuelle Modell der Wallbox Zappi ist KfW-förderfähig und lädt Elektroautos herstellerunabhängig mit selbst produziertem Solarstrom, PV-Überschussenergie oder zum günstigsten Netzstromtarif. Zappi lässt sich besonders schnell und kabellos in rund einer Stunde installieren.

Pro Wallbox können bis zu 127 Nutzerprofile erstellt werden, Ladevorgänge sind auf diese Weise individualisierbar und Verbrauchsdaten leicht einzusehen. Auch der Zugang kann durch PIN-Codes beschränkt und verwaltet werden.

Kooperation mit der Softwarelösung Monta

Dank OCPP-Unterstützung und die Kooperation mit der Softwarelösung Monta ist Zappi noch einfacher für privates und dienstliches Laden nutzbar. Monta ist eine Betriebsplattform, die Fahrer, Unternehmen und Städte mit einer integrierten Softwarelösung versorgt und so entscheidend zu einer besseren Ladeinfrastruktur beitragen kann: Hier können Besitzer (sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen) ihre Ladestation für andere Nutzer anbieten und den Preis selbst festlegen.  Die App liefert detaillierte Informationen über die Nutzung der Ladestation(en), die günstigsten Stromtarife und mögliche Einsparungen von Geld und CO2.

Grünes Laden lohnt sich: Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Strom statt Netzstrom können aktuell etwa 20 Cent pro kWh gespart werden. Selbsterzeugter Solarstrom ist somit umweltfreundlich und wirtschaftlich sinnvoll.


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